I completely forgot to tell you …

… that I am not always devils advocate, as Ed called me.
Here is my article that was published in November in the publication of the Swiss Small Business Association.
… and a quick search on Google reveals, that I am probably the only one, who ever wrote in a Swiss printed publication about the XWork server.

Das geheimnisumwitterte Projekt: IBM XWork Server

X-FILES – SIE SIND UNTER UNS! Im Oktober stellte IBM den XWork Server vor. Meiner  Meinung nach eine ideale Plattform für KMU, um die eigene, vielleicht nicht sonderlich homogene Umgebung, für Mobilgeräte und Internetbrowser fit zu machen. Der XWork Server enthält vom Start weg alles, um webbasiert Business-Logik diversen Endgeräten zur Verfügung zu stellen. Webserver, Datenbank und Userverwaltung sind integriert und wer zufällig IBM Notes nutzt, kann lokal replizieren. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für Mac und PC Benutzer, die nicht immer online sein können oder wollen.
IBM hat es verstanden, aus vorhandenen und neuen Technologien einen Webserver zu kreieren, der offene Webstandards, Entwicklungsumgebung und Lizenzmodell zu einer Plattform vereint, die den Einstieg in die mobile, bzw. browserbasierte Welt erleichtert.
Der Clou am XWork Server ist die Fähigkeit, wie eine Spinne im Netz zu sitzen und verschiedene bestehende Datenquellen, z.B. SQL, Filesystem usw. zu Web-Anwendungen zu verbinden. Das eröffnet Möglichkeiten beispielsweise für Reportgeneratoren und individuelle CRM Systeme. XWork Server braucht nur eine Hardware und kostet genau einen festen Betrag pro Jahr. Keine CALs, POV oder sonstige Gemeinheiten die Preisberechnungen zum Projekt ausarten lassen. Das es das noch gibt?
Mit kostenlosen Erweiterungsbibliotheken und auch Code-Beispielen die man sich aus dem Internet holt, ist der Fantasie für auf den Nutzer zugeschnittene Business Applikationen kaum Grenzen gesetzt (Sie wollten sicher schon mal ein Business-Cockpit)! Das ausgefeilte Berechtigungssystem funktioniert bis hinunter auf Feldebene und ist relativ einfach verständlich. Anbindung an die gängisten Benutzerverwaltungen ist selbstredend integriert.
Der XWork Server nutzt  zwar offene Standards wie beispielsweise Java Server Faces, doch es reichen normale Webentwickler-Kenntnisse, HTML, XML und JavaSkript. Als Einstieg kann man sich schon mit Drag&Drop ausgefeilte “Webapps” (denglisch für Internet Anwendung, aber man muss dem Zeitgeist hinterher hecheln) zusammenklicken. IBMs “XPages” machen es möglich.
Mit XWork Server wird insbesondere individuelle oder schon erhältliche Standardsoftware erschwinglicher.

 

See Ed? I am acctually trying to help you selling it (and I am still waiting for that invitation for that feast).

 

2 Gedanken zu „I completely forgot to tell you …“

  1. Unfortunately I have not been through your part of Europe recently….but in February it appears I will be passing through central/eastern Switzerland over a weekend. Maybe the option exists then, watch for my blog on „Lotusphere Comes to You“ activity when it finalizes.

    Thank you for the article 🙂

  2. Christin,

    I can’t imagine what Ed had to do to get the XWork license created given the IBM bureaucracy and structure. There still need to be modifications, but in general it was a good move. Whether, it is successful in regaining and growing the market for us as business partners and revenue for IBM will be determined by the applications and how it is marketed. As a an ISV, I was very glad to hear that the license allows more than just XPages applications. If not, we would have been looking at other Web application server technologies for our products that we are planning for 2012. We will be meeting with the ASL team soon to discuss some fine details that are needed to make the XWork server a more viable solution.

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